Grundsätzliches

Wer Disziplinen im grossen Kommunikationsbereich kennt, entdeckt durchaus Bekanntes in UniKoMM®. Hauptansatz ist: das punktuelle Nutzen der einzelnen Felder in unterschiedlichen Kombinationen.

Zentral ist eine permanente, transparente und reflektierte Weiterentwicklung dieser Felder-Bewirtschaftung – individuell oder gemeinsam.

…das Klären des Anstehenden unter Nutzung des Inneren Pendels.

…die Definierung der nächsten fünf Handlungsschritte.

…das sorgfältige Erobern von Hinderlichem (Bewusstem oder Unbewusstem aus der Vergangenheit) und dessen Auflösung, wenn die Voraussetzungen dazu erfüllt sind.

…das Aufdecken von möglicherweise Verdecktem durch intuitive Fragestellungen.

…nach dem Identifizieren und Auflösen von Störfaktoren das bewusste Fokussieren auf das Ziel.

…Vertrauen in die Intuition hinsichtlich einer einzigartigen Bearbeitung von Störfeldern.

…das Verbinden mit der Quelle des universellen Wissens, um diesen Bereich in die Weiterentwicklung miteinzubeziehen.

…das Erstellen einer goldenen Wunschliste, welche nur bei der erstellenden Person bleibt und mit einem Mehrfachfilter überprüft wird.

…das Hinhören und das in eigene Worte fassen des Gehörten – bis der Empfänger Zustimmung des Senders erhält.

…die Wichtigkeiten, welche die andere Person / die anderen Personen in sich tragen – und das Erforschen der darunter liegenden Bedürfnisse.

…das schriftliche Erarbeiten von stärkenden Hypothesen für die Zukunftsarbeit.

…In einem sehr kleinen, im voraus definierten Zeitfenster: das Aussprechen von Empfindungen zu Vergangem – ohne Schuldzuweisung.

…das Visualisieren von Ressource-Stichworten im aktuellen Themenbereich.

…Einsatz von Bildern und Geschichten, um einen wirklichen Shift zu erleichtern.

…Neurographik als Transformationsmethode

…Reflektive und zirkulären Fragen, um der kognitiven Ebene Zeit zum Überdenken der komplexen Zusammenhänge zu geben.

…die fünf besten Entwicklungen priorisieren.

…Auftritt und Präsenz zur entlastenden Selbstverständlichkeit werden lassen.

…das Einbringen eines erfolgreich erlebten Erfahrungstools zur Komplettierung der vielseitigen Arbeit.

…einen Spaziergang zum Füllen bestehender Lücken und anschliessend deren sorgfältige Bearbeitung.

…zur Festigung und Ankerung des Bearbeiteten sich ein individuelles Ritual gönnen.

…das bewusste Loslassen als eine zentrale Voraussetzung für das Eintreffen des Gewünschten.

…die Offenheit für eine noch optimalere Entwicklung.

…sich vor der Finalisierung eine zweite kreative Pause gönnen, um die eigene Sicherheit zu spüren, einen vorläufigen Abschluss zu bejahen.

…Diagnosefähigkeit dank exzellenten Materialien zu Ausgangslage und deren Entwicklung.

…Das Pendeln als Möglichkeit zur Eigennutzung wie auch zur Ergebniskommunikation über grössere Distanzen.

…die innere Reise zu einzelnen, im Moment irritierten Körperteilen.

…das Öffnen eines Zeit- und Ruhefensters für alle Beteiligten zur Spektrumserweiterung, was ev. zusätzliche Vorgehensschritte betrifft.

…das Ausformulieren einer umsetzbaren, zukunftsgerichteten Vereinbarung mit sich selbst.